Wir Menschen bestehen nicht nur aus Materie (Körper) sondern werden sehr stark durch ein komplexes Energiesystem das uns durchwirkt, geprägt. Ohne dieses Energiesystem wären wir in unserem Körper nicht lebensfähig, also tot.
So wie wir eine körperliche Anatomie mit Muskeln, Nerven, Organen usw. haben, so gibt es auch eine „energetische Anatomie“ mit Energiebahnen (Meridianen), Energiezentren (Chakren, Nebenchakren) und einem vielschichtigen Energiefeld (Aura) das uns umgibt und durchwirkt bis in jede einzelne Zelle hinein.

In diesem Energiesystem findet unsere seelische Situation ihr Abbild, ebenso unsere Gedanken- und Gefühlswelten ihre Entsprechungen und auch der körper-liche Zustand findet sich im Energieraum wieder.

Da sich tiefgehende Genesung immer durch all unsere Schichten, also Körper – Seele – Geist, ausdrückt … ist die Unterstützung über das Energiesystem eine recht profunde Möglichkeit.

Craniosacrale Therapie

Die craniosacrale Therapie, auch craniosacrale Osteopathie genannt, ist ein manuelles Behandlungsverfahren, das mithilfe unterschiedlichster Impulse körperliche Muster unterstützt und durchbricht. Die Behandlung zählt zu einer sanften und tiefgreifenden Körperarbeit, die auf allen Ebenen des menschlichen Seins ausgleichend, harmonisierend, entspannend und zugleich aktivierend wirkt. Sie ermöglicht eine Kontaktaufnahme mit den Hirn- und Rückenmarkshäuten, den Bewegungen der Hirnflüssigkeit, dem Nervensystem, den Knochen, Muskeln, Bindegewebe und sorgt durch sanfte Zug- und Druckgriffe für mehr Wohlbefinden und bessere Gesundheit. Das Selbstheilungspotenzial kann auf allen Ebenen aktiviert und Raum für Heilung aus dem Inneren heraus ermöglicht werden.

• Nach Unfällen und Operationen
• Chronische und akute Schmerzen (Sinusitis, Hörsturz, Tinnitus, Schwindel, Migräne, Nacken- und Spannungskopfschmerzen, Schleudertrauma, Sturz- und Stauchtrauma)
• Beschwerden des Bewegungsapparats (z.B. Schmerzen in der Wirbelsäule, im Becken oder den Gelenken)
• Kieferprobleme
• Stressbedingte Beschwerden, allgemeine Müdigkeit und Erschöpfung und Depressionen
• Psychosomatische Beschwerden (z.B. Kopfschmerzen, Verdauungsbeschwerden)
• Präventiv, um die eigenen Selbstheilungskräfte zu mobilisieren

In den letzten Jahren kommt der Impfausleitung immer mehr Bedeutung zu.

Die Beschwerdebilder können sehr unterschiedlich sein, nicht selten melden sich Menschen, die nach dem „Piecks“ berufsunfähig wurden oder Symptome entwickeln, die selten sind und bisher kaum beschrieben.
Inzwischen konnten in dieser Praxis vielen Menschen, die diesbezüglich die unterschiedlichsten Symptomatiken hatten, oft überraschend klar und relativ „einfach“ geholfen werden.

Es gibt hier kein starres, definiertes Ausleitungsverfahren. Mittels Physioenergethik werden verschiedene Parameter ausgetestet, die Stress im System erzeugen. Anschließend werden über dieses Biofeedbackverfahren entsprechende Unterstützungsmöglichkeiten herausgefunden und sogleich angewandt.

Entgiftungen 

a) allgemeine Entgiftungen
Unsere entgiftenden Organe Niere, Leber, Darm, Lymphe, Haut haben in unserer heutigen Zeit extrem viel zu leisten. Hier braucht es manchmal gute Entgiftungskuren die den Körper durchputzen und stärken, damit die Organe wieder mit mehr Kraft und Kapazität arbeiten können.

b) Schwermetallausleitung
Schwermetallbelastungen sind nicht nur für allgemeine Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, chronische Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Migräne, Konzentrationsstörungen, Demenz und Schlafstörungen verantwortlich, sondern sie begünstigen auch insbesondere die Entstehung chronischer Erkrankungen.

Es gibt verschiedenen Ausleitungskonzepte:

– Chlorella Algen, Bärlauch, Koriander u.m. Nach Dr. Klinghardt
– Zeollith
– Q 80 des Calendula-Kräutergartens

In der Praxis teste ich das individuell geeignetste Konzept mit einer entsprechenden Ergänzung aus. Hier ist es sehr wichtig, dass die Nieren und Leber in voller Kraft mitarbeiten können, damit all die Schwermetalle oder Pestizide wirkungsvoll aus dem Körper hinaustransportiert werden können.

Darmkuren

Der Darm galt lange als eher peinliches und langweiliges Entsorgungssystem des Körpers. Forschende in diesem Bereich wurden gern mal als „Pups-Wissenschaftler“ belächelt. Inzwischen gilt der Darm dank neuer Erkenntnisse als eine Art Super-Organ. Heute wissen wir: Ein gesunder Darm sorgt dafür, dass wir körperlich und seelisch gesund und stark sind.
Welche Aufgaben hat der Darm?
Eine zentrale Aufgabe des Darms ist es, Nahrung zu verdauen und die Nährstoffe aufzunehmen. Im Laufe eines Lebens verarbeitet er etwa 30 Tonnen an Nahrung und entzieht dem Nahrungsbrei rund 50.000 Liter Flüssigkeit. Doch er kann noch mehr:

• Der Darm ist mit verantwortlich für die Regulierung des Wasserhaushalts im Körper.
• Der Darm spielt eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Krankheitserregern: 70 bis 80 Prozent unserer Immunzellen befinden sich im Darm.
• Der Darm produziert verschiedene Hormone und Botenstoffe, zum Beispiel ein Großteil des „Glückshormons“ Serotonin.

Was ist das Mikrobiom?
Als Mikrobiom, Mikrobiota oder auch Darmflora bezeichnet man die Welt der Mikroorganismen, die in Billionenstärke unseren Körper und besonders unseren Darm besiedeln. Während der Geburt, durch das Stillen und den Kontakt mit der Mutter und zum Beispiel anderen Personen und Haustieren kommt der kindliche Organismus mit immer mehr Keimen in Kontakt, die Bakterien siedeln sich im Darm an und das Immunsystem lernt immer besser, zwischen gefährlichen und nützlichen Bakterien zu unterscheiden.
Letztere bekämpfen nicht nur krankmachende Keime und schleusen Gifte aus dem Körper, sie produzieren auch Vitamine und Botenstoffe, die unsere Gesundheit und Stimmung positiv beeinflussen können.
Mit einer artenreichen Darmflora ist in der Regel auch ein starkes Immunsystem verbunden, denn die Darmbakterien halten die Darmschleimhaut gesund und schützen sie vor Schädigungen oder Fehlbesiedlung.

Behandlungsverfahren für den Darm in dieser Praxis
Über Physioenergetik wird getestet, ob
• das Mikrobiom (nützliche Bakterien) geschädigt und unterstützt werden soll.
• Die Darmschleimhaut fehlbesiedelt ist (z.B. mit Pilzen) oder löchrig (Leaky Gut)
• Der Darm als Organ insgesamt Unterstützung braucht: Organpräperate, Energiearbeit, emotionale Themen,
die dahinter stehen.